In unseren Ausstellungen beschäftigen wir uns mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen. Dabei binden wir in unseren kuratorischen Konzepten verschiedene Medien und Formate ein. So ist es uns ein wichtiges Anliegen, verschiedenen künstlerischen Positionen die Möglichkeit zu geben, ihre Komplexität durch verschiedenen Formate wie Talks, Performances und Screenings zu zeigen. Dabei vertreten wir intersektionale, feministische und post-migrantische Blickwinkel, die das Fundament unserer basisdemokratisch organisierten Arbeit darstellen. Für unsere Ausrichtung im Kunstfeld und unsere Ausstellungskonzeptionen ist Diversität somit eine Grundvoraussetzung.
Die von uns kuratierten Ausstellungen finden berlinweit statt. Unsere ortsungebundene Arbeitsweise ermöglicht es uns, auf jeden Ausstellungsraum neu zu reagieren und damit einhergehend Formate und abwechslungsreiche Ausstellungen in der Stadt abseits von Kunst- und Kulturinstitutionen zu präsentieren. Auf diese Weise wollen wir Raum für neue Ideen und zum Experimentieren für uns und Künstler:innen schaffen. Dabei ist es unser zentrales Anliegen Sichtbarkeit für diverse Lebensrealitäten sowie Raum für Austausch und Vernetzung zu schaffen.
Niedrigschwellige Kunstvermittlung, die verschiedene Gruppen in der Gesellschaft erreicht, ist uns besonders wichtig. So basiert unsere Arbeit insgesamt auf einer Grundlage von Dialog und zielt darauf ab, Menschen in gemeinsamer Auseinandersetzung mit Kunst zusammenbringen. Durch die Netzwerke, die wir für und mit Künstler:innen schaffen, fördern wir die Begegnung vielfältiger Visionen.